Monday, May 4, 2009

Ich bin die Haus von mein Vater


Meine Vater mochte ein Artikle lessen....
Tablighi Jamaat, auch Jamaat-i Tabligh, (arabisch ‏إسلام‎ تبليغي جماعت, „Gemeinschaft der Verkündigung und Mission“, TJ, abweichende Schreibweisen: "Jama at Tablik", "Jama'at Tablighi", "Jama'at Tabligh-i", "Jamaat Tabligh-i", "Jama at Tablighi", "Jama at Tabligh-i") wurde um 1926 als islamische Erweckungs- und Missionierungsbewegung durch den Religiongsgelehrten Maulana Muhammad Ilyas (1885-1944) in Britisch-Indien gegründet. Seit den 1960er Jahren ist die ‘Tabligh-i Jamaat’ auch in Deutschland aktiv. Sie ist eine sunnitisch-orthodoxe Bewegung, deren Mitglieder großen Wert auf die Ausübung orthodoxer Vorschriften und die Befolgung der islamischen Riten legen. Das Zentrum der ‘Tabligh-i Jamaat’ befindet sich in Lahore, der Hauptstadt der pakistanischen Provinz Punjab, allerdings wird das 30 km südlicher liegende Raiwind als geistiges Zentrum bezeichnet. Die ‘Tabligh-i Jamaat’ soll in der Umgebung von Raiwind noch weitere Ländereien besitzen. Die europäische Zentrale befindet sich in Großbritannien (Dewsbury, Leeds). Als deutsches Zentrum gilt Friedrichsdorf (bei Frankfurt/M.).
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
1 Missionierung
2 Deutschland
3 Prominente Anhänger
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Missionierung [Bearbeiten]
Ihre Anhänger üben regelmäßig missionarische Tätigkeiten aus, deren Zweck die Islamisierung der Gesellschaft und der Wandel der durch westliche Werte geprägten Gesellschaft zu einer islamischen Gesellschaftsform ist.
Ilyas war Anhänger der indischen „Dar al-Ulum“ oder Deobandi-Schule, einer orthodoxen Richtung des sunnitischen indischen Islam, die auf die Verteidigung und Abgrenzung des Islam gegenüber anderen Religionen, insbesondere dem Hinduismus, abzielt. Ziel der inzwischen nahezu weltweit aktiven Bewegung ist es, Muslime zu einem streng an Koran und Sunna ausgerichteten Leben hinzuführen.
Zu den obligatorischen Pflichten der TJ-Anhänger gehört es, regelmäßig, freiwillig und unbezahlt missionarisch tätig zu sein, um einerseits den Glauben zu verbreiten und andererseits als Prediger selbst zu einer besonderen Frömmigkeit zu gelangen. Im Rahmen ihrer Pilgerreisen, die sie auch nach Deutschland führen, besuchen sie insbesondere Moscheen. Dort predigen die TJ-Anhänger und betreiben ihre Missionsarbeit. Darüber hinaus werden aber auch im privaten Bereich Einzelgespräche mit Muslimen geführt.
Erfolgreich Missionierten werden häufig mehrmonatige Schulungsveranstaltungen in pakistanischen Koranschulen vermittelt. Solche intensive Schulungen sind geeignet, die Teilnehmer zu indoktrinieren und für islamistisches Gedankengut empfänglich zu machen. In Einzelfällen haben Schulungsteilnehmer anschließend den Weg in „Mujahedin“-Ausbildungslager in Afghanistan gefunden.
Deutschland [Bearbeiten]
TJ-Einrichtungen existieren in Hannover, Hamburg, Köln, Friedrichsdorf, Erfurt, Bochum und München. Der Verfassungsschutz geht dabei (Stand: 2006) von rund 600 Mitgliedern aus. Die TJ verfügt über keine flächendeckende, feste Organisationsstruktur in Deutschland; ihre Aktivitäten werden gesteuert und koordiniert über informelle Kontakte der Anhängerschaft untereinander. Die vorrangige Zielgruppe der TJ in Deutschland sind insbesondere wirtschaftlich und sozial benachteiligte junge Muslime. Diese werden seitens der TJ als sehr empfänglich für ihre Botschaften eingeschätzt. Daneben gehören aber auch junge Islam-Konvertiten zur Zielgruppe der TJ, die in intensiven persönlichen Gesprächen geworben werden.
Im April 2005 wurde in Hamburg ein einwöchiges Treffen der TJ mit ca. 1000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland ausgerichtet. Als Gäste waren für diese Veranstaltung u. a. hochrangige Prediger aus Indien und Pakistan eingeladen. Am Ende der Veranstaltung wurden Gruppen zusammengestellt und auf Missionsreisen geschickt, die freiwillig, regelmäßig und unentgeltlich sein sollen. Die Anhänger der "Gemeinschaft der Verkündigung und Mission" werden ohnehin grundsätzlich dazu angehalten, jeden Monat eine mindestens dreitätige Missionsreise durchzuführen, insbesondere im Umkreis der Heimatmoschee oder den benachbarten Städten. Darüber hinaus soll jährlich eine 40 Tage andauernde Missionsreise im In- oder Ausland durchgeführt werden. Schließlich ist eine viermonatige Missionierungsreise zwecks eigener Fortbildung zu den Quellen der Bewegung, also Bangladesh, Indien und Pakistan, für alle Mitglieder einmal im Leben verpflichtend.
Die Missionsbewegung lehnt Gewalt zwar grundsätzlich ab und begreift sich selbst als unpolitisch, jedoch ist laut Verfassungsschutzbericht 2006 die Gefahr gegeben, dass sie aufgrund ihres strengen Islamverständnisses und der weltweiten Missionstätigkeit islamistische Radikalisierungsprozesse fördert. Demnach existieren belegte Einzelfälle, bei denen die Infrastruktur der Missionsbewegung von Mitgliedern terroristischer Vereinigungen zu Reisezwecken genutzt wurde.[1]
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bezeichnete die TJ als „Durchlauferhitzer“ für islamistische Attentäter in London.[2]


Was du lessen mein Vater?.....

Was Sie bringen, Man? Lieben einer Magazine lessen?


Es gibt viele Aspekte des Glaubens, von denen derjenige, der am Islam festhält, fest überzeugt sein muss. Von diesen Aspekten sind sechs die wichtigsten, sie sind als die “Sechs Glaubensartikel” bekannt.
1)Glaube an Gott
Der Islam hält den strikten Monotheismus und Glauben an Gott aufrecht, der das Herz des Glaubens bildet. Der Islam lehrt den Glauben an einen Gott, der weder zeugt noch Selbst gezeugt wurde und in Seiner Aufsicht über die Welt keinen Partner besitzt. Er allein erweckt zum Leben, lässt sterben, bringt Gutes, verursacht Leid und versorgt Seine Schöpfung mit Unterhalt. Im Islam ist Gott der eine Schöpfer, Herr, Erhalter, Gesetzgeber, Richter und Bewahrer des Universums. Es gibt keinen, der Ihm in Seinen Fähigkeiten und Eigenschaften, wie Wissen und Macht, gleich ist. Jeglicher Gottesdienst, Verehrung und Huldigung ist direkt an Gott zu richten und an niemand sonst. Jeder Bruch mit diesem Konzept leugnet die Grundlage des Islam.
2)Glaube an die Engel
Anhänger des Islam müssen an die Unsichtbare Welt glauben, die im Quran erwähnt wird. Von dieser Welt sind die Engel Gottes Boten, jedem einzelnen von ihnen ist eine besondere Aufgabe zugewiesen. Sie besitzen keinen freien Willen oder die Fähigkeit, nicht zu gehorchen; es ist ihre besondere Natur, Gottes gläubige Diener zu sein. Engel dürfen nicht als Halbgötter oder zu Objekten der Anbetung oder Verehrung genommen werden; sie sind nur Gottes Diener, die jedem Seiner Befehle gehorchen.
3)Glaube an die Propheten und Gesandten
Der Islam ist eine universelle und umfassende Religion. Muslime glauben an alle Propheten, nicht nur an den Propheten Muhammad -möge Gott ihn loben- sondern auch an die hebräischen Propheten, einschließlich Abraham und Moses, ebenso wie an die Propheten des neuen Testaments, Jesus und Johannes den Täufer. Der Islam lehrt, dass Gott nicht allein den Juden und Christen Propheten gesandt hat, sondern er schickte zu allen Völkern dieser Welt Propheten mit einer zentralen Botschaft: Betet Gott allein an. Ein Muslim muss an alle von Gott geschickten Propheten glauben, die im Quran erwähnt werden, ohne irgendeinen Unterschied unter ihnen zu machen. Muhammad wurde mit der letzten Botschaft gesandt, und es wird nach ihm keinen weiteren Propheten geben. Seine Botschaft ist abschließend und ewig und durch ihn vervollständigte Gott Seine Botschaft an die Menschheit.
4)Glaube an die Heiligen Schriften
Muslime glauben an bestimmte Bücher, die Gott der Menschheit durch seine Propheten herabgesandt hat. Diese Bücher schließen die Bücher Abrahams, die Thora von Moses, den Psalter Davids und das Evangelium von Jesus Christus mit ein. Diese Bücher entstammten alle derselben Quelle (Gott), derselben Botschaft und wurden alle in Wahrheit offenbart. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Wahrheit so erhalten geblieben ist, wie sie offenbart worden war. Muslime (und auch viele jüdischen und christlichen Gelehrten und Historiker) stellten fest, dass diese Bücher, die heute existieren, nicht mehr die Originalschriften sind, die in Wirklichkeit verloren gegangen sind, verändert wurden und immer wieder übersetzt worden sind und dadurch ihre Originalaussage verloren haben. Hiervon ausgenommen ist nachweislich nur die letzte Botschaft Allahs an die Menschen, der Quran.
Wie die Christen das Neue Testament als Erfüllung und Vervollständigung des Alten Testaments betrachten, glauben die Muslime, dass der Prophet Muhammad Offenbarungen von Gott durch den Engel Gabriel erhalten hat, um die Irrtümer der Menschen aufzuklären, die sich in die Schriften und Lehren des Judentums, Christentums und aller anderen Religionen eingeschlichen hatten. Diese Offenbarung ist der Quran, offenbart in arabischer Sprache, und noch heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Er versucht, die Menschheit in allen Lebenssituationen zu leiten: spirituell und weltlich, individuell und gemeinschaftlich. Er enthält Richtlinien zur Lebensführung, berichtet Geschichten und Parabeln, beschreibt die Eigenschaften Gottes und spricht über die besten Gesetze, um das gesellschaftliche Leben zu regieren. Er enthält Rechtleitung für jedermann, jeden Ort und alle Zeiten. Millionen Menschen haben heutzutage den Quran auswendig gelernt und alle Quranexemplare von heute und von früher sind absolut identisch. Gott hat versprochen, dass Er den Quran bis zum Ende der Zeiten vor Veränderungen beschützen wird, so dass die Rechtleitung für die Menschen deutlich erkennbar bleibt und die Botschaft aller Propheten für alle verfügbar, die danach suchen.
5)Glaube an das Leben nach dem Tod
Muslime glauben an einen Tag, an dem die gesamte Schöpfung zugrunde gehen wird und alle wiedererweckt werden, damit sie für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden: den Tag des Gerichts. An diesem Tag werden alle vor Gott versammelt, und jeder Einzelne wird über sein Leben in dieser Welt befragt und wie er es gelebt hat. Jene, die an dem richtigen Glauben an Gott und das Leben nach dem Tod festhielten und ihrem Glaube rechtschaffene Taten folgen ließen, werden in das Paradies eingehen, auch wenn sie für einige ihrer Sünden im Höllenfeuer zahlen müssen, falls Gott nicht in Seiner Unendlichen Gerechtigkeit wählt, ihnen zu vergeben. Was jene aber angeht, die dem Götzendienst mit seinen vielen Gesichtern verfallen sind, die werden das Höllenfeuer betreten und es nie verlassen.
6)Glaube an die Göttliche Vorbestimmung
Der Islam betont, dass Gott vollständige Kraft und Wissen über alle Dinge besitzt, und dass nichts geschieht, außer mit Seinem Willen und Seinem vollen Wissen. Was als Göttlicher Ratschluss bekannt ist, Schicksal oder “Verhäng-nis” heißt auf arabisch al-Qadr. Das Schicksal eines jeden Geschöpfes ist Gott bereits bekannt.
Dieser Glaube widerspricht nicht dem freien Willen des Menschen, die Art seiner Taten selbst zu bestimmen. Gott zwingt uns nicht, etwas zu tun; wir können entscheiden, ob wir Ihm gehorchen oder nicht. Unsere Wahl ist Gott bereits bekannt, bevor wir es tun. Wir kennen unser Schicksal nicht selbst, aber Gott kennt das Schicksal aller Dinge.
Deshalb sollten wir einen festen Glauben haben, was auch immer uns befällt, es entspricht Gottes Willen und geschieht mit Seinem Wissen. Es können uns in dieser Welt Dinge geschehen, die wir nicht verstehen, aber wir sollten darauf vertrauen, dass Gott Weisheit über alle Dinge besitzt.



Was Sie lessen, Mann? Ich mocte Ein magazine lessen im das Haus von meiner Vatern

 0 Comments:

Post a Comment

<< Home