Sunday, July 24, 2016

Titipan Soal Edmodo

Music Hosting - Audio Hosting -

Monday, January 27, 2014

Wednesday, January 15, 2014

foto jadul

Friday, March 11, 2011

Pra Jabatan Gol III

Pra Jabatan Golongan III Angkatan XII, Tahun 2008

Tuesday, July 7, 2009

mein Haus


Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erwachte das Interesse an der muslimischen Minderheit in Europa. Welche Erfahrungen gibt es mit der Integration dieser Muslime in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden? Welche Haltung nehmen muslimische Organisationen und Individuen zum säkularen Rechtsstaat ein? Und wie sieht der Umgang der Mehrheitsgesellschaften mit der neuen religiösen Minderheit aus? Diese Fragen standen vom 10. bis 13. Juli im Mittelpunkt der internationalen Konferenz "Muslime und Islam in Europa", ausgerichtet vom Ost-West-Kolleg der Bundeszentrale für politische Bildung in Brühl.
Die Bundeszentrale sieht diese Konferenz als einen ersten Beitrag zu einer verstärkten öffentlichen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer ethnisch, kulturell und religiös immer vielfältigeren Gesellschaft in Deutschland und in Europa. Die Konferenz konnte die Vielfalt der Positionen dokumentieren und zu einer offenen und rationalen Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen beitragen. Sie zeigte aber auch, die Notwendigkeit und Lebendigkeit offener Diskussionen innerhalb der muslimischen Gemeinschaften und Verbände über den weiteren Weg der Integration.
Für die Internet-Dokumentation haben wir folgende Beiträge zusammengestellt. Die Texte von Soheib Benscheikh, Rainer Brunner, Ralph Ghadban und Christian Troll entstanden außerhalb der Tagung, sie entsprechen jedoch den Themen und Thesen, die sie auf der Konferenz vortrugen.

mein Motor Rad



Ramadan, der neunte Monat des islamischen Mondkalenders, kann 29 oder 30 Tage lang sein. Ein islamischer Monat beginnt mit dem Sehen der neuen Mondsichel am westlichen Horizont, gerade nach Sonnenuntergang. Muslime suchen am 29ten Tag des Scha´ban, dem achten Monat, am westlichen Horizont nach dem neuen Mond. Wenn der neue Mond zu sehen ist, hat der Ramadhan mit dem Sonnenuntergang begonnen, aber das Fasten beginnt mit der nächsten Morgendämmerung. Wenn der neue Mond nicht an diesem 29ten Tag gesehen wird, vervollständigen die Muslime 30 Tage von Scha´ban (dem vorigen Monat) und Ramadhan beginnt am folgenden Tag.
Die Bedeutung von Ramadhan und Fasten

Gott sagt im Qur´an:
“O die ihr glaubt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, so wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren. Vielleicht werdet ihr (Allah) fürchten.” (Quran 2:183)
“Der Monat Ramadhan ist es, in dem der Qur´an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung. Wer also von euch in dem Monat zugegen ist, der soll in ihm fasten. Und wer krank ist oder sich auf einer Reise befindet, soll eine Anzahl anderer Tage (fasten) – Gott will es euch leicht, Er will es euch nicht schwer machen – damit ihr die Frist vollendet und Gott rühmt, dass Er euch rechtgeleitet hat.” (2:185)
Dementsprechend wird der Monat Ramadhan auch der Monat des Qur´an genannt. Und deshalb rezitieren Muslime in diesem Monat regelmäßig aus dem Qur´an.
Saum oder Fasten
Saum (Fasten) beginnt mit der Dämmerung und endet mit Sonnenuntergang. Die Muslime stehen vor der Dämmerung auf, essen Sahur (eine Mahlzeit vor Dämmerung) und trinken eine angemessene Menge Flüssigkeit, um sich auf das Fasten vorzubereiten. Bei der Dämmerung hört man auf zu essen und zu trinken. Tagsüber ist kein Essen, Trinken oder Geschlechtsverkehr gestattet. Zusätzlich muss sich ein Muslim streng an den Moralkodex des Islam halten, denn ein Vergehen kann die Erfordernisse des Fastens brechen.
Das Fasten im Monat Ramadhan ist eine gottesdienstliche Handlung, die für alle Muslime verpflichtend ist, die die Pubertät erreicht haben. Frauen, die ihre Menstruation haben oder die sich noch nicht von einer Geburt wieder erholt haben, verlegen das Fasten bis sie ihre normale Verfassung wieder erlangt haben. Außerdem können diejenigen, die krank oder auf der Reise sind, ihr Fasten verschieben.
Muslime fasten, weil Gott ihnen befohlen hat, es zu tun. Allerdings sollen sie auch über den Nutzen des Fastens nachdenken, wie Beherrschung über Hunger, Durst und sexuelle Begierden zu entwickeln, zu üben, ein guter sittsamer Mensch zu sein und seine Aufrichtigkeit gegenüber seinem Schöpfer zu prüfen. Beim Fasten kann der Muslim wie gewöhnlich seinen Geschäften nachgehen.
Das Fasten wird unmittelbar nach Sonnenuntergang gebrochen, gewöhnlich, indem man Datteln ißt und Wasser oder Saft trinkt. Aber es kann jedes erlaubte Nahrungsmittel verwendet werden, um das Fasten zu brechen. Dann folgt das Maghribgebet (Gebet nach Sonnenuntergang), nachdem man ein vollständiges Mahl zu sich nehmen kann. Nach einer kurzen Pause gehen die Muslime in die Moschee, um das ´Ischagebet (Spätabendgebet) zu verrichten und dann ein besonderes Gebet das Tarawieh genannt wird.
Tarawieh
Dieses nächtliche Gemeinschaftsgebet wird nach dem normalen (letzten) Gebet am Abend verrichtet. Traditionell führt dieses Gebet ein Hafiz des Qur'an – jemand, der den ganzen Qur´an (auf arabisch) auswendig gelernt hat. Er rezitiert den Qur´an jeden Abend abschnittweise in der richtigen Reihenfolge und vervollständigt die Rezitation des gesamten Qur´an, bevor der Monat Ramadhan zu Ende geht. Jeder Muslim, der an diesen Gebeten teilnimmt, hat so die Gelegenheit, die Rezitation des gesamten Qur´an innerhalb des Monats zu hören. Wenn es keinen Hafiz des Qur´an gibt, dann führt der Muslim der Gruppe das Gebet, der am meisten vom Qur´an auswendig weiß und rezitiert seinen Fähigkeiten entsprechend. Viele islamische Gelehrten berichten von der Sunna (dem Weg des Propheten Muhammad) des Propheten - Gottes Segen und Frieden seien auf ihm – dass er immer in der Nacht allein gebetet hat, sowohl im Ramadhan als auch sonst, und dies war auch die Gewohnheit zahlreicher seiner großen Gefährten.
Ramadhan Großzügigkeit
Der Monat Ramadhan bringt denen, die Gutes tun, vielfachen Segen. In diesem Monat sind die Menschen großzügiger, herzlicher, freundlicher und bereitwilliger, gute Taten zu verrichten. Die Armen und Befürftigen erhalten Essen, Kleidung und Geld von den Gemeinschaftsmitgliedern, denen es besser geht. Viele Menschen gehen zum Fastenbrechen und zu den Mahlzeiten in die Moschee in ihrer Nachbarschaft. Leute aus der Nachbarschaft schicken Früchte, Essen und Getränke zur Moschee – die Atmosphäre eines freundlichen Abendessens umgibt sie jeden Abend in diesem Monat.
Bekannte Wohltäter der muslimischen Gemeinde werden bei Schenkungen von den Bedürftigen umgeben. Zakat, ein Almosen, das den Besitz reinigt, und Schenkungen werden in dieser Zeit des Jahres gemacht, denn viele Muslime wollen die Gelegenheit der vielfachen Belohnungen von Gott wahrnehmen.

Thursday, May 7, 2009

Sehen Sie meinen Laptop hieren


Die Bibel ist sowohl im Judentum als auch im Christentum eine heilige Schrift. Die christliche Bibel besteht aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament, die Römisch-Katholische und die Griechisch-Orthodoxen Versionen des Alten Testaments sind etwas länger, weil sie bestimmte Bücher akzeptieren, die von den Protestanten nicht anerkannt werden. Die jüdische Bibel enthält lediglich die Bücher, die bei den Christen als das Alte Testament bekannt sind. Darüber hinaus unterscheiden sich die Anordnungen der jüdischen und christlichen Kanons erheblich.[1] Prophet Muhammad wurde sowohl im Alten als auch im Neuen Testament angekündigt.
Es wird davon ausgegangen, daß Jesus und die Apostel aramäisch gespro-chen haben. Die Verwendung des Aramäischen dauerte bis in etwa 650 n.Chr. an, dann wurde es vom Arabischen verdrängt.[2] Die gegenwärtige Bibel hat jedoch ihre Grundlage nicht in aramäischen Manuskripten, sondern in griechischen und lateinischen Versionen.
Die biblischen Prophezeihungen zu zitieren bedeutet nicht, daß die Musli-me die gegenwärtige Bibel im Ganzen als Gottes Offenbarung akzeptieren. (Über den Glauben der Muslime an die Schriften vor dem Quran, bitte hier klicken.)
Es ist keine Vorbedingung für das Akzeptieren eines Propheten, daß er zuvor durch einen früheren Propheten angekündigt worden sein muß. Mose war ein Prophet für die Kinder Israels und für Pharaoh, auch wenn ihn keiner zuvor propheziehen hat. Abraham war Gottes Prophet für sein Volk und für Nimrod und auch sein Kommen wurde von niemandem vorausgesagt. Noah, Lot und andere waren wahre Propheten Gottes, und auch sie wurden nicht vorher angekündigt. Der Beweis für die Wahrhaftigkeit eines Propheten beschränkt sich nicht nur auf alte Prophezeihungen, sondern schließt die aktuelle Botschaft, die er gebracht hat, Wunder und mehr mit ein.
Prophezeihungen zu diskutieren ist ein heikles Thema. Es erfordert, Bibel-versionen, Übersetzungen und vor kurzem entdeckte Manuskripte zu prüfen; hebräische, griechische und aramäische Worte zu untersuchen. Die Aufgabe ist besonders schwierig, denn “vor der Erfindung der Druckpresse (15. Jahrh.) zeigten alle Exemplare der Bibel Unterschiede im Text.”[3] Das ist keine leichte Sache für Laien. Aus diesem Grund kommt die beste Bezeugung von früheren und modernen Experten auf diesem Gebiet, welche die Prophezeihungen bestätigten.
Wir haben Berichte früher Juden und Christen, sowohl von Mönchen als auch von Rabbinern, die bezeugen, daß Muhammad die Erfüllung spezieller biblischer Prophezeihungen war. Es folgen einige Zitate von diesen Leuten:
Der erwartete Prophet
Vor dem Islam erwarteten die Juden und Christen in Arabien einen Prophe-ten. Vor dem Aufreten Muhammads war Arabien die Heimat von Juden, Christen und heidnischen Arabern, die gelegentlich gegeneinander Krieg führten. Die Juden und Christen sagten: “Die Zeit ist gekommen, zu der der ungebildete Prophet kommen soll, der die Religion Abrahams wiederbelebt. Wir werden uns ihm anschließen und einen grausamen Krieg gegen euch führen.” Als Muhammad tatsächlich erschien, glaubten einige von ihnen an ihn und einige lehnten ihn ab. Aus diesem Grund offenbarte Gott:
“Und als von Gott ein Buch (d.h. der Quran) zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen bereits vorlag – und zuvor hatten sie um einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren angerufen – als nun das zu ihnen kam, was sie kannten, verleugneten sie es. Darum Gottes Fluch über die Ungläubigen.” (Quran 2:89)
Der erste Zeuge war Bahira, der christliche Mönch, der Muhammads Pro-phetentum erkannte, als dieser noch jung war. Er sagte zu dessen Onkel:
“…ein großartiges Schicksal liegt vor deinem jungen Neffen, also bring ihn schnell nach Hause.”[4]